9/28/2017 0 Comments Software Update For Mio Gps System![]() Naviextras.com is the official map update portal for a growing number of personal navigation devices of several manufacturers.Garmin Map Update for Free – MapUpdate offers Garmin Express and update Garmin maps for free. For free assist call us 1-866-203-4364 for Free Garmin map updates. Das Global Positioning System (GPS; deutsch Globales Positionsbestimmungssystem), offiziell NAVSTAR GPS, ist ein globales Navigationssatellitensystem zur. A complete, up-to-date source for free GPS software for Java, Symbian, Palm, BlackBerry, iPhone, Psion and more. ![]() ![]() Global Positioning System – Wikipedia. Bewegung der Satelliten über der Erde. Das Global Positioning System (GPS; deutsch Globales Positionsbestimmungssystem), offiziell NAVSTAR GPS, ist ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung. Es wurde seit den 1. Jahren vom US- Verteidigungsministerium entwickelt und löste ab etwa 1. Satellitennavigationssystem NNSS (Transit) der US- Marine ab, ebenso die Vela- Satelliten zur Ortung von Kernwaffenexplosionen. GPS ist seit Mitte der 1. Jahre voll funktionsfähig und ermöglicht seit der Abschaltung der künstlichen Signalverschlechterung (Selective Availability) am 2. Mai 2. 00. 0 auch zivilen Nutzern eine Genauigkeit von oft besser als 1. Metern. Die Genauigkeit lässt sich durch Differenzmethoden (Differential- GPS/DGPS) in der Umgebung eines Referenzempfängers auf Werte im Zentimeterbereich oder besser steigern. Mit den satellitengestützten Verbesserungssystemen (SBAS), die Korrekturdaten über geostationäre, in den Polargebieten nicht zu empfangende Satelliten verbreiten und ebenfalls zur Klasse der DGPS- Systeme gehören, werden kontinentweit Genauigkeiten von einem Meter erreicht. GPS hat sich als das weltweit wichtigste Ortungsverfahren etabliert und wird in Navigationssystemen weitverbreitet genutzt. Die offizielle Bezeichnung ist „Navigational Satellite Timing and Ranging – Global Positioning System“ (NAVSTAR GPS). NAVSTAR wird manchmal auch als Abkürzung für „Navigation System using Timing and Ranging“ genutzt. GPS wurde am 1. 7. Juli 1. 99. 5 offiziell in Betrieb genommen. Die Abkürzung GPS ist inzwischen so sehr etabliert, dass sie umgangssprachlich, zum Teil sogar fachsprachlich, als generische Bezeichnung oder pars pro toto für alle Satellitennavigationssysteme benutzt wird. GPS war ursprünglich zur Positionsbestimmung und Navigation im militärischen Bereich (in Waffensystemen, Kriegsschiffen, Flugzeugen usw.) vorgesehen. Ein Vorteil ist dabei, dass GPS- Geräte nur Signale empfangen und nicht senden. So kann navigiert werden, ohne dass Dritte Informationen über den eigenen Standort erhalten. Heute wird es auch im zivilen Bereich genutzt: in der Seefahrt, Luftfahrt, durch Navigationssysteme im Auto, zur Positionsbestimmung und - verfolgung im Rettungs- und Feuerwehrdienst sowie im ÖPNV, zur Orientierung im Outdoor- Bereich etc. DGPS- Verfahren haben in Deutschland nach dem Aufbau des Satellitenpositionierungsdienstes der deutschen Landesvermessung (SAPOS) besondere Bedeutung in der Geodäsie, da sich damit landesweit Vermessungen in cm- Genauigkeit durchführen lassen. In der Landwirtschaft wird es beim Precision Farming zur Positionsbestimmung der Maschinen auf dem Acker genutzt. Ebenso wird GPS im Leistungssport verwendet. Speziell für den Einsatz in Mobiltelefonen wurde das Assisted Global Positioning System (A- GPS) entwickelt. Stationäre GPS- Empfangsantenne für zeitkritische wissenschaftliche Messungen. Das Prinzip der GPS- Satellitenortung beschreibt der Artikel Globales Navigationssatellitensystem. GPS basiert auf Satelliten, die mit codierten Radiosignalen ständig ihre aktuelle Position und die genaue Uhrzeit ausstrahlen. Aus den Signallaufzeiten können spezielle Empfänger (GNSS) ihre eigene Position und Geschwindigkeit berechnen. Theoretisch reichen dazu die Signale von drei Satelliten aus, welche sich oberhalb ihres Abschaltwinkels befinden müssen, da daraus die genaue Position und Höhe bestimmt werden kann. In der Praxis haben GPS- Empfänger keine ausreichend genaue Uhr, um die Laufzeiten korrekt zu messen. Deshalb wird das Signal eines vierten Satelliten benötigt, mit dem die genaue Zeit im Empfänger bestimmt werden kann. Zur Mindestanzahl der benötigten Satelliten siehe Artikel GPS- Technik. Mit den GPS- Signalen lässt sich nicht nur die Position, sondern auch die Geschwindigkeit des Empfängers bestimmen. Dieses erfolgt allgemein über Messung des Dopplereffektes oder die numerische Differenzierung des Ortes nach der Zeit. Die Bewegungsrichtung des Empfängers kann ebenfalls ermittelt werden und als künstlicher Kompass oder zur Ausrichtung von elektronischen Karten dienen. Die Kompass- Funktion beruht ebenfalls auf dem Dopplereffekt. Das bedeutet, dass es bei ruhendem Empfänger nicht möglich ist, eine genaue Kompassmessung durchzuführen. Setzt sich der Empfänger in Bewegung, steht eine Kompassmessung erst nach kurzer Verzögerung zur Verfügung. Neuere Navigationssysteme verwenden hauptsächlich Magnetometer zur Kompassmessung. Damit ein GPS- Empfänger immer zu mindestens vier Satelliten Kontakt hat, werden insgesamt mindestens 2. Satelliten eingesetzt, die die Erde jeden Sterntag zweimal in einer mittleren Bahnhöhe von 2. Jeweils mindestens vier Satelliten bewegen sich dabei auf jeweils einer der sechs Bahnebenen, die 5. Da die Erde gleichzeitig in einem Sterntag fast eine komplette Drehung um die eigene Achse vollführt, steht ein Satellit nur einmal täglich über demselben Punkt der Erde (genau: alle 2. Stunden 5. 5 Minuten und 5. Sekunden). Ein Satellit hat eine erwartete Lebensdauer von 7,5 Jahren, häufig funktionieren die Satelliten deutlich länger. Um Ausfälle problemlos zu verkraften, wurden daher bis zu 3. Satelliten in den Orbit gebracht, sodass auch bei schlechten Bedingungen fünf oder mehr Satelliten verwendet werden können. Das Austauschen eines Satelliten dauert derzeit 6. Tage; aus Kostengründen wird versucht, diesen Zeitraum auf zehn Tage zu senken,um die Satellitenanzahl auf 2. Das Datensignal mit einer Datenrate von 5. Rahmenperiode von 3. Spread- Spectrum- Verfahren auf zwei Frequenzen ausgesendet: Auf der L1- Frequenz (1. MHz) werden der C/A- Code („Coarse/Acquisition“) für die zivile Nutzung, und trennbar- überlagert dazu der nicht öffentlich bekannte P/Y- Code („Precision/encrypted“) für die militärische Nutzung eingesetzt. Das übertragene Datensignal ist bei beiden Codefolgen identisch und stellt die 1. Bit lange Navigationsnachricht dar. Sie enthält alle wichtigen Informationen zum Satelliten, Datum, Identifikationsnummer, Korrekturen, Bahnen, aber auch den Zustand, und benötigt zur Übertragung eine halbe Minute. GPS- Empfänger speichern diese Daten normalerweise zwischen. Zur Initialisierung der Geräte werden die sogenannten Almanach- Daten übertragen, die die groben Bahndaten aller Satelliten enthalten und zur Übertragung über zwölf Minuten benötigen. Die zweite Frequenz L2- Frequenz (1. MHz) überträgt nur den P/Y- Code. Wahlweise kann auf der zweiten Frequenz der C/A- Code übertragen werden. Durch die Übertragung auf zwei Frequenzen können ionosphärische Effekte, die zur Erhöhung der Laufzeit führen, herausgerechnet werden, was die Genauigkeit steigert. Im Rahmen der GPS- Modernisierung wird seit 2. Satelliten des Typs IIR- M und IIF) zusätzlich ein neuer ziviler C- Code (L2. C) mit optimierter Datenstruktur übertragen. Momentan ist die dritte L5- Frequenz (1. MHz) im Aufbau. Sie soll die Robustheit des Empfangs weiter verbessern und ist vor allem für die Luftfahrt und Rettungsdienst- Anwendungen vorgesehen. Seit 2. 01. 0 werden die L5- fähigen IIF- Satelliten eingesetzt, seit dem 2. April 2. 01. 4 enthalten die L5- Signale nutzbare Navigationsdaten und seit dem 3. Dezember 2. 01. 4 werden diese täglich aktualisiert. L5 verwendet die gleiche modernisierte Datenstruktur wie das L2. C- Signal.[2][3]Jeder Satellit hat einen Empfänger für eine Datenverbindung im S- Band (1. MHz zum Empfangen, 2. MHz zum Senden). Der für die Modulation des Datensignals im zivilen Bereich eingesetzte C/A- Code ist eine pseudozufällige. Codefolge mit einer Länge von 1. Bits. Die Sendebits einer Codefolge werden bei „Spread Spectrum“- Modulationen als sogenannte „Chips“ bezeichnet und tragen keine Nutzdateninformation, sondern dienen nur zur Demodulation mittels Korrelation mit der Codefolge selbst. Diese 1. 02. 3 Chips lange Folge hat eine Periodenlänge von 1 ms, und die Chips- Rate beträgt 1,0. Mcps. Die beiden Codegeneratoren für die Gold- Folge bestehen aus jeweils 1. Bit langen Schieberegistern und sind vergleichbar mit linear rückgekoppelten Schieberegistern, wenngleich sie für sich einzeln nicht die maximale Folge ergeben. Die beim C/A- Code eingesetzten Generatorpolynome G1 und G2 lauten: G1=1+x. G_{1}=1+x^{3}+x^{1. G2=1+x. 2+x. 3+x. G_{2}=1+x^{2}+x^{3}+x^{6}+x^{8}+x^{9}+x^{1. Die endgültige Gold- Folge (C/A- Codefolge) wird durch eine Codephasenverschiebung zwischen den beiden Generatoren erreicht.
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